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vitae:

Edgar Herzog:  Flöte, Saxophone, Bass-Klarinette​


Nach Saxophonstudium in Hamburg freischaffender Musiker. Spielte u.a. bei Maria Schneider, Bob Brookmeyer, Ray Charles und Robbie Williams, den Bigbands

von NDR, HR und WDR.

Er schrieb und arrangierte

für viele Formationen,

vom eigenen Celloquartett

mit Rhythmusgruppe Oblique,

über Saxophonbands bis

zur Bigband. Er ist Dozent

am Hamburger Konservatorium

und leitet die international

erfolgreiche Hamburger

Jugend-Bigband Big Band Port.

 

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Valentin Butt: Akkordeon​

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Begann im Alter von sechs Jahren mit dem Knopfakkordeon. Seit Studium am Konservatorium Halle und der HfM Hanns Eisler in Berlin freischaffender Musiker, Komponist und musiaklischer Leiter bei/ mit u.a. Berliner Philharmoniker, Staatsoper Berlin, diversen Theatern wie Deustches Theater Berlin, BE und Maxim Gorkij. Butt ist 1. Preisträger mehrerer Wettbewerbe wie Tschirpan (Bulgarien, 1993), St. Petersburg (1994), Deutscher Akkordeonpreis Baden-Baden 1997 und dem Bundeswettbewerb "Jugend musiziert" 1998  sowie der Wettbewerbe von Kurashiki (Japan, 1999 & 2003), Klingenthal (2005) und "Europa musiziert" 1999. Daneben ist der Funken sprühende Tasteflitzer begehrt bei Laura Winkler ("Holler My Dear"), Skazka Orchestra und Tangon Taikka, gastierte u.a. auf Festivals in Slowenien, Ungarn, Norwegen und Italien.

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Oli Bott:  Vibraphon, Glockenspiel, Perkussion​​

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Oli Bott, einer der besten Spitzenklöppler Deutschlands, lebt seit seinem Abschluss summa cum laude am renommierten Bostoner Berklee College als frei schaffender Komponist und Vibraphonist in Berlin. U.a. leitet er sein Oli Bott Orchestra, das Modern Tangoquartett Vibratanghissimo und spielte mit Musikern wie Christof Lauer, Rudi Mahall oder Bill Egart. Bott erhielt mehrere Kompositionsaufträge und Stipendien und arbeitete als Komponist u.a. für die Bigbands von NDR und RIAS. Er gewann u.a. den Studiopreis "Jazz" des Senats von Berlin 2005, den 1. Preis des Leipziger Improvisationswettbewerbs 2000 & 2001, den 3. Preis des NDR-Musikpreises 1998 als Big Band-Dirigent, den BMI Jazz Composers Workshop New York 1996 und den Wayne Shorter Award des Berklee College of Music.

Henry Altmann:  Bass, Mandoloncello, Perkussion​

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Der Nachfahr französischer Zigeuner studierte in Hamburg und New York, lebte in Paris und Dresden, wo er u.a. für das Theater Junge Generation und das Festspielhaus Hellerau arbeitete. Er komponierte für Film und Theater sowie die NDR Bigband, ein Streichquintett für das Prager Tanztheaterfestival 4 dny und hatte die musikalische Leitung bei Herman & Tietjen inne. Für das Kunst-Musikprojekt

Alphabet City mit

u.a. Nancy Spero und

Leon Golub erhielt er

mehrere Förderpreise,

für Schubert-Echo

den Trude-Unruh-Preis.

Weitere Projekte sind ​

Trio Macchiato und ​

La KaffeehausAvantgarde.

Altmann schrieb und

spielte mit u.a.

Pascal v. Wroblewsky,

Vladyslav Sendecki

und Kalle Kalima,

  Gianni Gebbia und,

   Grammy-Gewinner

Arturo Martínez Cabrera.

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